AYAtelier & AYA-Kultur

Ahoy Ihr Liepen & Pösen an diesem 2. Juli 2016 -

es tut sich wieder was!
Was?! Es sieht so aus, dass das AYAtelier weitere 4 Jahre bei gleichbleibender Miete in den Räumen Schudomastr. 45 in Rixdorf bleiben und wirken kann - es sei denn, es findet eine erneute Schweinerei des Investors statt, der ja eigentlich wollte, dass ich ausziehe und mit allen Tricks, Tarnungen und Täuschungen auch versucht hat, das zu erreichen - bisher allerdings vergeblich. 2 von ihm angestrengte Verfahren wurden vom Amtsgericht abgeschmettert.

Also schauen wir (vorerst) wieder frohen Mutes in die zeitnahe Zukunft.

Über weitere Aktivitäten werdet Ihr wie immer über unseren Postverteiler informiert werden -
ich kann nur soviel bereits vorausschicken: es tut sich was musikalisches Neues!

Bis gleich - wann immer das sein wird!
Artus & andere (wer - das ist noch strictly classified!).

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Wegen der häufigen Nachfragen weise ich erneut darauf hin, dass sich das AYA-Ensemble mit allen unterschiedlichen Besetzungen tatsächlich endgültig aus gesundheitlichen und wirtschaftlichen Gründen aufgelöst hat.

Danke für den langjährigen Support und Euer Interesse an ayanischer Musik - sowohl an AYA als auch bereits vorher am Cosmic Sound Concept (CSC).

Auch Euch alles Liebe und Beste wünscht
Artus Unival & Sabine Sahneschnitt-Soys.



alles Weitere & Spannende hier bei berlin projekt unter Artus Unival.

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Neuestes vom Gentrifikations-Kampfplatz:
Der nächste Entmietungsversuch gegen mein AYAtelier der MACOM GmbH vor Gericht ist vorerst dank guter Abwehrarbeit gescheitert.
Eine weitere Gerichtsverhandlung soll und wird vermutlich nun im März irgendwann weiteren Aufschluss bringen,
wie es weitergehen wird.
Naya - wir sind und bleiben gespannt und behalten uns bei negativem Bescheid Aktionen in der medialen, aber auch in der realen Welt vor. Die Creative Pools und unsere Thinktanks arbeiten bereits auf Hochtouren ...

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Ihr wisst ja, dass ich (realistisch betrachtet) vermutlich irgendwann mein AYAtelier in der Schudomastraße werde verlassen müssen (gentrification everywhere).
Nicht nur deswegen möchte ich mich von einigen "Materialien" trennen.
In diesem Zusammenhang hatte ich eine Idee:
ich würde gern meine Schlipssammlung (ca. 700 Exemplare) stückweise für einen sinnvollen Zweck (Tafel? Flüchtlinge?) anbieten - vielleicht für 5,-€ pro Schlips.

Ähnliches kann ich mir mit meinen Kieselsteinen vorstellen, statt sie im Frühling einfach an einen Biergarten oder Kleingärtner für 150,-€ komplett zu verhökern - was ich in den letzten Jahren hätte machen können: die Angebote waren durchaus da.
Bei insgesamt 3000 kg, Einzelpreis pro Stein (ab) 1,--€, käme da eine gehörige Summe für einen "guten" Zweck zusammen...

Da ich, wie Ihr ja alle wisst, nicht sehr fit auf dem IT-Gebiet und im Internet bin, wäre es natürlich vorteilhaft, könnte jemand zu diesen Zwecken je einen Blog einrichten, bzw. die gesamte Champagne, äh: Kampagne mit entwickeln.

Auf diesbezügliche Antworten, weiterführende Ideen und Anregungen, likes und teilen freut sich
Holmer Gislason aka Artus Unival.
Auch via email [email protected]

[email protected]/* */�[email protected]/* */�[email protected]/* */�°°°°°°°°

Hallo, Ihr Lieben & Bösen – Freunde und Freundinnen ayanischer Musik!

Mit einer Performance der besonderen Art startet das Ensemble „AYALIENS“ in die Saison 2016 in der wunderschönen „BETHLEHEMSKIRCHE“ in Rixdorf, und zwar am Samstag, dem 30. Januar – Beginn: 20:30 Uhr.

Als „Musik mit Bewegung“ ist das frische Programm vielleicht am Treffendsten beschrieben – obwohl „Musik in Bewegung“ auch nicht falsch ist.

Der Programmtitel „7 Elemente“ weckt (selbst bei mir) gespannte Neugier –
warum 7 und nicht die üblichen 4, oder aber auch 5, um den asiatischen Kulturraum mit seinem ohnehin anderen Elementeverständnis zu berücksicht-igen?

Erde <> Feuer <> Luft <> Wasser <> Licht <> Klang <> Liebe.
Hat das einen tieferen oder gar höheren Sinn?

Die ideale Möglichkeit, Antworten aus individueller Perspektive zu erfahren, besteht darin, dieses im eigentlichen Sinne des Wortes einmalige Konzert zu besuchen.

Wie immer verweben die „AYALIENS“ die unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen mit- und untereinander:
neo-avantgardistische Sound-Szenarien, die Welt des „Nuxus“ sowie des „Instant Composing“, Ausflüge in die Felder des Krautrocks, exotische Klang-schaften und Clusters – visuell und energetisch illustriert durch ausdrucks-tänzerische Umsetzungen in körperliche Expressionen (East Princess) sowie die Bewegung der einzelnen ProtagonistInnen bühnenunabhängig im Raum.

Die Besetzung besteht aus Stimmen (ohne Texte), ein großes Arsenal akusti-scher Instrumente (u.a.: Keltische Harfe, Flöten, Schalmei, Saxofone, Kornett, Trompeten, Tuba, Orgel, Schlagwerk), erweitert durch „moderne“, sowohl analoge wie auch digitale Klanggeneratoren: z.B. Synthesizer, modifizierte Gitarre, Bäs-se, Feedbaxer, Laptop, Mikro-Keyboard.

Die „AYALIENS“ freuen sich besonders, in dieser schönen Kirche ihren Event präsentieren zu dürfen – in diesem Zusammenhang herzlichen Dank an Frau Anke Meyer.

Und selbstverständlich freut sich das gesamte Ensemble auch auf Euren/Ihren Besuch.
Eintritt wird bewusst nicht erhoben - um Spenden als Kostenbeteiligung (Miete, Heizung, Transport, Anreise) wird allerdings freundlich gebeten.

Mit Wünschen für liebevolle, zumindest jedoch einigermaßen stressfreie Feier-tage und einen wunderschönen Jahresbeginn grüßt wie gewohnt
Eure/Ihre
Sabine Sahneschnitt-Chen.
Berlin, im Dezember 2016.

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Nach dem AYATET-Abgesang im Oktober findet wie in jedem Jahr als Jahresabschluss die gemeinsame Geburtstags-feier von Artus Unival und Holmer Gislason statt, und zwar diesmal etwas vorgezogen am Samstag, dem 19. 12. - wie immer in unserem 2. Wohnzimmer, also im "Mal so <> Mal so" in Rixdorf, Böhmische Straße 14.

Beginn ab ca. 19 Uhr bis open end.

Livemusik: Liedprogramm von und mit Elke Mara Günther, am Keyboard beglitten von Marten Mühlenstein.

Zudem geben auch weitere Musiker und -Innen aus dem AYA-Umfeld ihr Stelldichein, möglicherweise werden sie auch miteinander einige ayanische Klangfilme generieren - sollte die allgemeine Stimmung danach sein.
Unter anderem Paul Schwingenschlögl, Iris Wachsmuth, Max Moormann, Charles Piper, wie bereits erwähnt Elke und Marten und selbstverständlich Artus und/oder Holmer.

Wie in jedem Jahr sind die Suppen, Brot und die Kuchen frei, Getränke laufen über die Bar.
Auch Klatsch, Ratsch und Tratsch sind open source ...
Ihr seid alle recht herzlich eingeladen!

Artus & Holmer.

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Abwarten, was es an neuem gibt, kann äußerst nervig sein, oder?
> RUEDE, RUPPICH & Dr. RUPF, Linksanwälte.
Programm 2016 "ALLES BOMBE". MusiCabaret.

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AYATET 2015 <> THE LAST TIME.
Live am 10.Oktober 2015 in der St.-Richard-Kirche in Berlin-Rixdorf.

Nicht ohne Grund haben wir unser aktuelles Programm „The Last Time“ genannt – inspiriert durch den gleichnamigen Titel/Refrain der Rolling Stones – allerdings aus dem von ihnen eigentlich intendierten Kontext (Liebesleid) gelöst:
„… this could be the last time – may be the last time - oh, I don't know!“

Wir wissen es ja auch nicht, aber das möglicherweise besser als ihr ;-} .
Was wir hiermit, auch mit diesem Konzert, ausdrücken wollen:
bei allem was ihr wann, wo und mit wem auch immer fühlt, denkt und tut:
es könnte das allerletzte, nicht wieder(rück)holbare Mal gewesen sein.

Für unseren Freund, Violinisten und unkonventionellen Atmospheriker Bernhard Christian war die AYATET-Performance im Dezember letzten Jahres seine allerletzte: er wird wohl nun, getragen von seinem unerschöpf-lichen hinter- /untergründigen Humor - mit anderen „Underground“-Musikern und -Musikerinnen möglicherweise an einem völlig anderen Orte konzertieren: mit Alois (Ein Münchner im Himmel) jauchzen und frohlocken (Hosianna & Halleluja), mit Hanns-Dieter Hüsch samt dessen schräger Orgel subversive Lieder zum Besten geben (oh ja, auch dazu war Christian fähig, bedauerlicherweise meistens nur offstage!) und mit Hendrix, Jones, Joplin, Morrison, Reed und Cale auf seine unnachahmliche Art jammen – möglicherweise sogar mit Zappa - obwohl ich glaube, eher nicht:
auf Druck und Disziplin hat Christian schon immer etwas allergisch reagiert!

Also: lieber Christian, ruhe bitte nicht sanft in Frieden: bürste weiterhin mit Deinem soundelektrifizierten Besen (dem Bes-o-Fon) den „Himmel“ gegen den Strich - sollte es daraufhin auch noch mehr Klimaschwankungen geben!
Und hab' noch ein bisschen Geduld mit uns - wir werden Dich schon noch heimsuchen und weiterhin mitmischen: die Ewigkeit soll recht lang und ohne uns auch recht langweilig sein - wie mancher so sagt, der es wissen muss ;-}.

„The Last Time“ bezieht sich aber auch ganz speziell auf das AYATET, das mit diesem Konzert eine Lemniskate fast schließt - an der AYA-Historie völlig Desinteressierte mögen gern den folgenden Absatz auslassen:

Gestartet 1988 als Salamand, dann als Cosmic Sound Concept am Beginn dieses 21. Jahrhunderts, wandelte die Formation sich mit ständig wechseln-den Besetzungen über Subliminal Sounds, Kaotisches Karma Ohrkester, AIA, AYA (I - X) Tryo, QuAYArtet, AYA TRYO minus One, ArtIris, Ypsilon, Norm Null, Silent Secrets, NYX NOYS, AYAYA zum AYATET - welches seit einiger Zeit in relativ konstanter Besetzung relativ unregelmäßig Klangperformances zu Gehör bringt.
Diese Projekte gestalteten sich sowohl als minimalistische Duos & jazz-typische Combos, wuchsen sich aber auch schon mal zu 12- ja, bis zu 21-köpfigen, für moderne Freistilmusik reichlich komplexe Orchester aus.

Alleinstellungsmerkmal war und ist jeweils die nahezu unbegrenzte Verein-nahmung nahezu sämtlicher, zeitgenössischer, moderner Stilmittel und -richtungen.
Mit AYA in Zusammenhang gebracht wurden unter anderem bereits die fol-genden, zum Teil durchaus einander widersprechenden Bezeichnungen:
Freistilmusik, Neo-Avantgarde, Instant Composing, Nuxus, Krautrock, Medi-tationsmusik, Free Jazz, Dada-Musik und vieles anderes mehr.
Und alles traf bzw. trifft mehr oder weniger auch zu...

Es ist durchaus vorgekommen, dass während einer Tour, während eines Gigs bis dahin uns völlig unbekannte Musiker und Musikerinnen aus dem Publikum heraus miteinstiegen und/oder bei den folgenden Konzerten als ständige Bandmitglieder mitwirkten.
Allerdings geschah es auch, dass der eine oder die andere unserer jeweiligen Kernbesetzung völlig entnervt das Weite gesucht - und vermutlich auch gefunden hat!

Dass mittels einer Wiederauferstehung des „Cosmic Sound Concept“s als Freistilorchester in größerem Rahmen sich möglicherweise im kommenden Jahr 2016 irgendwann die Lemniskate gänzlich schließen wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt weder bestätigt, aber auch nicht ausgeschlossen werden!

Wir bedanken uns bei unserem geduldigen Publikum und den aufgeschloss-enen Veranstaltern, auf deren Bühnen wir unsere nun wahrlich nicht main-streamige Musik aufführen durften.

Und wir bedanken uns folgend auchund vor allem bei allen aktuellen Besetz-ungsmitgliedern, aber selbstverständlich auch rückblickend bei allen Musiker-innen und Musikern, die eine Weile das Experiment, ja, das Abenteuer AYA, unter welchem Label auch immer, mit uns geteilt haben!

Rixdorf, im Oktober 2015
Sabine Sahneschnitt-Chen.


Andreas Miranda > Sitar (modifizert) & Laptop
Andreas von Garnier > Keyboards
Anke Böttcher > Ausdruckstanz
Anne-Katrin Schenck > Stimme & Perkussion°
Aniko > Cello
Armin Marewski > E-Gitarre & E-Bassgitarre
Artus Unival > Ayatar, Trytar, Perkussion, Dinge des täglichen Bedarfs°
Attila Czibi > Schlagzeug
Axel Noak > E-Bassgitarre
Barbara Buchholz > Theremin
Bernd Wegener > Schlagzeug
Bernhard Christian (+) > Violine, Trichtervioline, E-Violine, E-Bass, seltsame selbst entwickelte und selbst gebaute Instrumente wie z.B. das Bes-o-Fon.
Chady Seubert > Stimme
Chang-Yun Yoo > Viola
Charles Fischer > Schlagzeug°
Claus (C.-Laus) Eigenfeld > Bassklarinette
Dag Magnus Narvesen > Schlagzeug
Diana Schmökel > Perkussion
East Princess > re:belle danse°
Eckhard Müller > Stimme (Counter Tenor & Bariton)
Elke Günther > Stimme.
Ernst Bier > Schlagzeug
Frank Eckert > Sopransaxofon
Frank Frai > Altsaxofon
Gerold Genssler > Akustischer Kontrabass
GinaLori > Stimme & Performance
Goran Gebler > Schlagzeug
Hansi Wiese > Trompete
Hartwig Nickola > E-Kontrabass & Looper
Hilary Jeffery > Posaune
Ingo Schulz > Kirchenorgel
Iris Wachsmuth > Schlagzeug
Jae-Ung Kim > Performance
Jens Bodenburg > Saxofone
Johannes Walter > Flöten
Juan Pablo Melo > Bongos
Kerstin Blodig Stimme & Klavier
Kohki > Elektrische Gitarre
Kurt Kreikenbom > Schlagzeug.
Lavin > Perkussion & Mundharmonika
Laszlo Moldvai > Flügel & Kirchenorgel
Leander (LeaLoop) Reininghaus > Elektrische Gitarre & Looper
Linda Jozefowski > Querflöte
Lutz Wernicke > Elektrische Violine
Markus Böhm > Laptop & Mixer
Marten Mühlenstein > Saxofone, Shalimeau, Melodica, Nasenflöte, Keltische
E-Harfe, Flügel, Kirchenorgel, Feedbaxer, Electronix, Gruselklänge°
Martina Braun > Keltische Harfe.
Masaya Hijikata > Schlagzeug
Max Moormann > Schlagzeug
Michael Amandus Kersten > Cello
Miriam Kaul > Sopran- & Altsaxofon
Monika Lilleike > Stimme & Performance
Nicole Haibach > Stimme
Niles Burns > Keyboards & Sounds
Oliver List > Schlagzeug und Perkussion
Paul Schwingenschlögl > Trompeten, Flügelhorn & Trytar°
Reemt Goldrich > E-Bass, Stimme und Schalmei
Sebastian Sylla > E-Gitarre
Serge Danilow > E-Gitarre & Looper
Sin Je-On > Performance
Snjerzana Cindric > Flügel
Stefan Fischer > Flügel
Stefanie Sylla > Violine
Stefan van Rode > Schlagzeug
Susanne Bätz > Baritonsaxofon & E-Bassgitarre°
Thibault Florent > E-Gitarre
Thomas Finke > Rhodes Piano
Thomas Knobl > E-Gitarre
Thomas Röhnelt > Schlagzeug
Thomas Vögeli > Kirchenorgel & Rhodes Piano
Tilman Geiger > Querflöte°
Tom Zunk > Querflöte, E-Orgel & Trommel, Theremin
Uli Miller > Schlagzeug, Akkordeon, Stimme°
Uli Moritz Schlagzeug & Perkussion
Ulli Sachse > Wunderliches Instrumentarium
Ursula Häse > Stimme & Theremin
Wolfram Segond von Banchet > diverse Saxofone
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am 1. August ab 20:30h spielt das AYATET wieder mal im Peppi Guggenheim - ein liebgewordenes Ritual.

Elke Guenther > Vocals
Paul Schwingenschloegl > Trumpets & Trytar
Marten Muehlenstein > Saxes, Electronics, Celtic Harp, Soundscapes
Artus Unival > Bassdrum, Ayanic Berimbao, Ordinary Household Devices
featuring:
Max Moormann > Synthcussion & different Handdrums


Danke schön bzw. lottathanx für Eure Aufmerksamkeit!
Sabine Sahneschnitt-Chen, Berlin, 24.07.2015.


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Dit war aber schön jewesen. In der St. Richard Kirche am letzten Samstag.

Aktuell:
Im AYAtelier zelebriert AYATET eine offene HAUSMUSIK.
Und zwar am 27. Juni, ab 19:00h - parallel zu den 48 Std. Neukölln, aber unabhängig davon.
Das Publikum ist aufgefordert, an einem speziellen Werk mitzuwirken. Surprise! Surprise!

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> New Moon Music - Textlgemextl an Fraystyl Music.
NeoAvantgarde, Instant Composing. NuJaz. Konzert. Freier Eintritt.

Samstag, 30. Mai 2015, 20:30 – Samstag, 30. Mai 2015, 22:00
Veranstaltungsort: St.-Richard-Kirche, Rixdorf
Schudomastr. 16. S-Ring Sonnenallee, 2 Min. zu Fuß
Sparte: Experimentalmusik


Experimentelle Neumondmusik mit Gesang & Texten.
Besetzung:
Ulrich Miller: Drumset & Perkussion; Stimme & Akkordeon.
Paul Schwingenschlögl: Trompete; Flügelhorn & Trytar.
Marten Mühlenstein: Modifizierte Keltische Harfe; Saxoföne; Rückkoppler; Gruselklänge; Atmos.
Artus Unival: Ayatarre; Fretless Blackbass; Dinge des täglichen Bedarfs; Murmeln.
Andreas Miranda: Modifizierte Sitar; Laptop.
Anne-Katrin Schenck: Stimme & Nanoschlagwerk.



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Für das nonprofessionelle Satyrical-Musik-Projekt

"WIR WISSEN ES JA AUCH NICHT - ABER DAS BESSER ALS IHR!"

suchen wir noch interessierte Mädchen, Frauen, Jungs & Männer allerlei Geschlechtes & jeden Alters, die eine Leidenschaft fürs Sprechen, Singen, Musizieren an Instrumenten, für Kleinkünste wie Jonglage, Zauberei, Poi, Breakdance, Burlèsque, Boden- & Seilakrobatik u.ä. verspüren und diese Talente im privaten Leben normalerweise nicht zum Ausdruck bringen können, weil ihnen das Umfeld fehlt.

Zudem benötigen wir noch jemanden/jefrauden, der/die sich um Kulisse, Requisite & Kostüme kümmert. Es muss gebastelt, aber auch genäht werden.

Eine Person, die sich die technische Leitung zutraut, kreativ & notfalls improvisatorisch mit dem Lötkolben usw. umgehen kann, die live dann auch die Ton- & Lichtregie übernimmt, darf sich ebenfalls gern bei uns melden.

Wichtig, fast am wichtigsten allerdings für uns sind ergänzend ein "Best Boy" sowie ein "Best Girl" - also die berühmten Jungen/Mädchen für alles (am besten Nichtalkoholiker/in) - vom Autofahren (!) übers Kaffeekochen bis Gute-Laune-Atmosphäre-Schaffen, Psychologie, Trost- & Seelsorge, Proben- & Garderobenhilfe und und und ...
ach ja: und ein Führerschein wäre selbstverständlich notwendig.
Sollte er/sie auch noch gut schminken können sowie mit Masken & Perücken umgehen - umso besser!

Abrunden wird unseren Cast ein/e PR-Mann/Frau, der/die auch in der Lage ist, eine spannende, interaktive Projekt-Website nicht nur zu erstellen, sondern diese auch kontinuierlich mit Liebe zu pflegen und jeweils mit aktuellen Infos zum Projekt zu ergänzen.

Wir entwickeln und proben das oben genannte satyrische Musiktheaterstück nach einer bestehenden, lockeren Basisidee mit einer satyrisch, humorvoll-kritischen um die Lieder gebauten Rahmenhandlung, die in der & um die Bewohner & Bewohnerinnen der abgehalfterten & nahezu pleiten "Pension CHAos" spielt und bringen es mit dem entsprechenden Engagement Eurerseits bis Anfang Mai zur relativen Bühnenreife.

Perfektion wird zwar angestrebt, wird aber nicht das oberste Gebot sein: wichtiger ist der Spaß & die Freude am kreativen, gemeinschaftlichen Schaffen und die interpersonellen Prozesse, die sich mit Sicherheit während der gemeinsamen Arbeit innerhalb des Teams einstellen werden ;-}.

Auftrittsorte werden vor allem Schulen sein, aber auch gastronomische Örtlichkeiten, die über ein entsprechendes Raumangebot wie z.B. einen Ball- oder Tanzsaal verfügen.
Die Proben finden wöchentlich 2x, in den Phasen vor aktuellen Auftritten auch mal öfter statt. Um einen geeigneten Raum bemühen wir uns gerade.
Bereits in der Vorbereitungs- und Probenphase werden wir von den interessierten regionalen Medien wie Presse, Funk & TV wohlwollend begleitet werden.

Ein erstes Strategietreffen ist für die 1. Februarwoche geplant - wenn wir übersehen können, wie groß das Interesse ist und wer sich definitiv an unserem Projekt beteiligen möchte.
Wer Interesse hat, schickt uns eine kurze oder auch längere Bewerbung mit Foto (jpg.-Format) an [email protected]
/* */
/* */
/* */ oder auf AB 030 2234 3274.
Ahoy, Ihr Liepen & Pösen -

Anselm van Alzheim hat AYA-Kultur gebeten, das Management für Ihn, sein Team (Die Anselm van Alzheim Famyllie) sowie das Programm 2015/2016 zu übernehmen, eine Bitte, die wir unserem alten Verwandten im Geiste, Froynd & Kollegen nicht abschlagen wollen & können.
Der bezeichnende Programmtitel "ROCK ' M STOCK" lässt uns in froydiger Gespanntheit auf sowohl seine klassischen Höhepunkte wie "Emanuel", "Taschendieb", "Haferflocken", "Mein kleiner Tick", "Scheißegal" und so etcetera hoffen, als auch auf aktuelle, frische Lieder, die der Political-Correctness-Etikette der Heutzeit ebenso den Stinkefinger zeigen werden - genau so, wie er selbst es tat, als er 1984 im Hamburger Raum steil durchstartete.
jedenfalls - und ich kenne das Programm selbstverständlich bereits - von Altersmilde ist hier nichts zu spüren. Wem die Texte zu zahm erscheinen, der sollte wieder lernen, auch mal zwischen den vordergründigen Zeilen zu hören.

Also: habt ein Augenmerk auf die website hier bei berlin projekt unter > Anselm van Alzheim.

Mit besten Wünschen für die Fest- und Feiertage, einen guten, unfallfreien Rutsch ins neue Jahr, ewige Gesundheit - naya: zumindest langanhaltende, so noch vorhanden wie auch ein Euren individuellen Lebensweisen entsprechende, möglichst leidfreie Anzahl an Lebenjahren!
Berlin, im Dezember 2014.
Oyre Sabine Sahneschnitt-Chen
(wieder mit -Chen, denn manche Fehler muss selbst Frau erst zweimal gemacht haben, bevor sie erkennt, dass das alles einfach nur Irrsinn ist!°

°z.B.: zu heiraten.

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Wie im letzten Jahr feiere ich, diesmal mit meinem jüngeren alter ego Holmer Gislason, Anselm van Alzheim und einigen anderen vermutlich angenehmen Menschen einen Geburtstag, und zwar in diesem Jahr bereits am Samstag, dem 20. 12., ab 20 Uhr um dann herzhaft in den aygentlichen hinaynfayern zu können.
Alle, die dies lesen, sind herzlich eingeladen. Eine Spezial-Geburtstags-Suppe "Sündige Linse" geht frei auf mich.
Zudem kommt "Der kleine Prinz", "Das Autograph" sowie möglicherweise vorab Anselm van Alzheims neues Programm "Rock 'm Stock" in Auszügen zu Gehör.
Ansonsten: frischfreier Meinungsaustausch, neue Gesichter, neue Ideen, neue Vorschläge, neue Geschäfte, neue Visionen.
Also: bevor Euch die trüben Weihnachtsdüdeleien und Konsumorgien, die ekligen Glühweinräusche und das Stressgejammer der geplagten Christen ergreift - entspannt mit uns im "Mal so <> Mal so", Böhmische Str. 14 oder 16 (wer weiß das schon so genau), in Rixdorf. S-Ringbahn, Mittelausgang, geradeaus Richtung Richardplatz, 2 Minuten zu Fuß.
Artus Unival.

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AYAYA spielt seinen alljährlichen Gig im charmanten Peppi Guggenheim - und zwar
THE DREAMS & THOUGHTS OF DIOGENES - experimental free style Music; neo-Avantgarde; instant composing.
Angekündigt als Mitwirkende haben sich
Andreas Miranda > Sitar & Laptop; Anne-Katrin Schenck > Stimmen & vokalähnliche Geräusche; Bernhard Christian > Bass & Trichtervioline; Marten Mühlenstein > Sax, Shalimeau, Melodica, MicroTheremin, Feedbaxer; Paul Schwingenschlögl > Trompeten & Trytar; Unival > Trytar, Haushaltgeräte, Stuhl-o-Fon & Perkussion.
Als Gästin aus Baltimore, USA, eingeflogen: Miriam Kaul > Saxes & Querflöte.
An den Drums meldet sich Uli Miller zurück, mit dem wir auch bereits diverse Konzerte gespielt haben.
Diese Protagonistinnen werden wie gewohnt für den Soundtrack Eures Kopffilmes sorgen.
Also: vorher privat, aber ordentlich, einen durchziehen - solltet Ihr nicht bereits naturstoned sein! Es lohnt sich!
Sabine Sahneschnitt. Berlin 8. Oktober.

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Trotz Hitze & Hetze ist es mir gelungen, meine Dauer-Ausstellung im SchickSchnack / plastic fantastic, Schudomastr. 27, Ecke Saalestraße (1 Min S-Ring 41/42 Sonnenallee, Mittelausgang) komplett auszutauschen.
Ich bedanke mich für Eure Besuche und hoffe, dass meine/unsere Kunst von Euch weiterhin so viel Beachtung findet wie bisher.

Eine schöne Sommerzeit wünschen Euch außer meiner -keit:
Ody Soys, Sabine Sahneschnitt, Holmer Gislason, Snuggi de Kiezkauz, Die Anselm van Alzheim Famylie Reincarnated, AYA TRYO, NYX NOYS sowie AYAYA.

Schaut bitte auch via Google (!) auch Artus Unival Bilder, Ayatelier und Ayakultur Bilder, cyberspectives-cyberspectives/blogspot > Kyyynstler entlarven/enttarnen sich mit ihren Arbeiten ...

Danke!


Alles Nuxus!
Artus Unival.


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Achtung > neue Telefonnummer: 030 2234 3274 (AB) oder mobil 01520 24 888 48.

Weitere www-Infos, ayanische Fraystyl-Musyk, Bilder, Fotos, Plakate & Mailcards von bzw. über Artus Unival findet Ihr via Google und Google Bilder unter:

> Anselm van Alzheim
> Ayatelier und Ayakultur
> Ayatet
> berlin projekt > Artus Unival
> berlin projekt > Ayatelier und Ayakultur
> CyberSpectives
> Nyx Noys
> Ody Soys
> Soundcloud > ayakultur bzw. > odysoys

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Kurz bevor das AYAtelier erneut die Türen öffnet, schließt es bereits wieder zur Umgestaltung.
Am selben Ort wird im vorderen Raum eine private Galerie (so heißt sie dann auch sinngemäß: PRIVATE GALLERY) installiert werden, die sich ausschließlich mit Original-Unikaten seltsamer historischer Objekte befassen und diese dann auch ausstellen wird - zum Teil nach jahrzehntelanger Restauration.
Eröffnen wird sie, nämlich die PRIVATE GALLERY (wenn denn alles so wie geplant klappt - was erfahrungsgemäß nur selten eintrifft) Anfang Juli.
Einen schönen, spannenden wie auch entspannenden Berliner Frühling wünscht Euch
Artus.

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... dass z.Zt. nahezu keine aktuellen Eintragungen stattfinden, hat nix damit zu tun, dass im AYAtelier etwa nicht gearbeitet würde.
Das Gegenteil ist der Fall: zu viel, um noch mit den Infos nachzukommen!
Daher hier in Eile:
Unter anderem gehen Artus Univals großformatigen Bilder endlich in die (in jeder Beziehung ziemlich aufwändige) Produktion.
Ebenso die Tischlaternen & dazu passenden Sets auf der Basis meiner PixelPics.
Doch bereits ab Montag, dem 14. Oktober, können nach Vereinbarung Interessentinnen & Interessenten mittels Beamer den komplette Ausstellungskatalog im AYAtelier 1 zu 1 betrachten.
Terminabsprachen unter Tel. 030 2234 3274 (AB), Mobifunk: 01520 24 888 48 oder via Email: [email protected]
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Näheres & Weiteres in ein paar Tagen ...

Sabine Sahneschnitt, Berlin, 17. Oktober 2013.

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Und wieder mussten Agi & Snuggi Gott spielen und die Ordnung wieder herstellen.
Offenbar unter der Einwirkung des aktuellen Vollmondes hatten einige Kulturbanausen einige Schlipslianen losgerissen - beim Publikum ein leicht angewidertes Achselzucken provozierend.
Die Künstler haben's wieder gerichtet.

Sabine Sahneschnitt. Berlin, 23. Juli 2013.

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Eine Kurzintervention von Artus & Christoph "Agi" Böhm vom Bauchhund brachte erneut Ordnung in den jetzt doch ziemlich zerrupften, wohl mittlerweile auch etwas ausgedünnten Galgenstrick-Baum. Es sind nun fast 2 Monate her seit der "Hängung" - Regen, Sturm sowie An- & Übergriffe aggressiver Klappsköppe hat das merk-würdige, nachhaltige Krawattenobjekt bereits mehr oder weniger unversehrt überstanden.
Und der Bezirk hat sich immer noch nicht für die Schenkung bedankt ...

Sabine Sahneschnitt. Berlin, 5. Juli 2013.

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Langsam beginnt der Krawattenbaum zu "leben" > work in progress! Näheres findet Ihr hier bei berlin projekt unter "Artus Unival" ...

Sabine Sahneschnitt. Berlin, 29. Juni 2013.

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Die Barini-Werbeschilder sind wieder verschwunden. Wurde auch Zeit, das AYAtelier wurde ständig mit Fragen bombadiert, wann es mit der Artus-Unival-Ausstellung im BARINI losgeht - die niemand von uns wollte, will, noch jemals wollen wird ...

Sabine Sahneschnitt. Berlin, 21. Juni 2013.

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Mittlerweile wird Univals 777 Galgenstricke - Objekt nicht nur als Hintergrund oder Motiv für nette touristische Erinnerungsfotos genutzt - nein, die türkische Pizzeria BARINI nutzt sie auch als Werbeträger für ihre ureigensten Anliegen, versprechen mittels Plakaten sogar eine Ausstellung (s. > Bilder) - eine Werbe-Aktion, die in dieser Form und in dieswem Zusammenhang mit der 777 Galgenstricke-Installation selbstverständlich als eine Ausstellung von Artus Unival interpretiert wird, welcher allerdings dort weder eine solche anbietet, noch plant, dieses zu tun.
Ein äußerst eltsames, ja, schon peinliches Geschäftsgebaren der BARINI-Inhaberinnen, sich derart mit fremden Federn zu schmücken... naya - manche tragen ihre Schlipse halt inwendig im Kopf...

Sabine Sahneschnitt. Berlin, 18. Juni 2013.

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Jetzt steht/hängt das Objekt 777 Galgenstricke seit knapp einem Monat. Zwar wurde von einigen aggressiven "Interessierten" versucht, die eine oder andere Krawatte herauszuzerren, aber die ausführenden Künstler hatten offenbar ganze Arbeit bei der Installation geleistet. Alle Versuche blieben bisher erfolglos, und ein Schlips (ein moderner, besonders hochwertiger Seidenbinder) wurde frustiert vom potenziellen Entwender auf dem Böhmischen Platz liegengelassen, da er beim Versuch ihn zu entwenden das Objekt seiner sehnsüchtigen Begierde zerrissen hatte.
Zumindest hat der Depp bei der Auswahl Geschmack bewiesen ... ;-}.

Eine Antwort des Bezirksamtes in Hinblick auf die Schenkung des Objektes an den Bezirk ging bisher beim Initiator noch nicht ein.

Sabine Sahneschnitt
Berlin, 14. Juni 2013

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Am 24. Mai sahen sich Artus Unival & Christoph agi Böhm (Bauchhund) veranlasst, das Objekt ein letztes Mal ein wenig nachzubessern, um erneut eine gewisse ästhetische Symmetrie wieder herzustellen.
Es wird vermutlich den vorerst letzten Eingriff in den natürlichen Prozess des Vergehens darstellen...

Sabine Sahneschnitt
Berlin, 26. Mai 2013

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Die ersten "Angriffe" auf das Objekt sind bereits erfolgt: das laminierte Schild wurde entwendet (ein echter Fan?!) und ein qualitativ hochwertiger Schlips sollte wohl geklaut werden: die Anwendung von "reißerischer" Gewalt zerrupfte ihn jedoch in zwei Teile & macht ihn somit unbrauchbar.
Wir werden die "nachhaltige Installation" als work in progress weiterhin dokumentarisch verfolgen ...

Sabine Sahneschnitt
Berlin, 23. Mai 2013

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Es ist vollbracht: seine vorerst allerletzte Installation im öffentlichen Raum konnte Artus Unival mit freundlicher nachbarschaftlicher Hilfe auf dem Böhmischen Platz im zentralen Berliner Rixdorf installieren: "777 Galgenstricke - eine nachhaltige Installation" (s. Foto) - ein "Denkmal, ein Frage & ein Ausrufezeichen nicht des Vergangenen - des Jetzigen & Zukünftigen wollte ich da setzen - und wenn ich auf meine Erfahrungen mit Anwohnern & Anwohnerinnen während der Umsetzungsphase Bezug nehme, ist mir das auch offenbar gelungen." (Unival)
Das Objekt, bei einiger Fantasie einem dörflichen Marktplatzbaum nicht unähnlich, symbolisch bereits verglichen mit dem Lebensbaum, dem Baum der Kabbala oder einem Maibaum, reizt nicht nur zum Anschauen, sondern irgendwie auch zum Anfassen - möglicherweise sogar zu Aktionen ...
Auf Beschreibungen bzw. Erklärungen hat Unival bewusst verzichtet - möge der oder die Betrachtende sich auf die eigenen Assoziationsketten verlassen & diesen Wegen auf der Erkenntnisebene folgen.

Artus Unival dankt (jede/r Beteiligte, wer jeweils gemeint ist:) in alphabetischer Folge der Vornamen:
Andrea, Anke (Purzelbaum), Artur (Central Rixdorf), Christoph (Salongalerie Bauchhund), Gabi, Holmer, Lydia, Marcel PriMa Veranstaltungstechnik), Margitta, Marianne (Kiez & Kneipe NK), Ody (CyberSpectives), Stefan (plasticfantastic) Uli & Uli - sowie Vincent für die fotografisch-künstlerische "Bestandsaufnahme" im Rahmen seines Praktikums bei "Ody Soy's CyberSpectives" - ohne die das Vorhaben nicht hätte umgesetzt werden können.
Im Rahmen einer "Kiez-Ausstellung" werden die von Ody Soy's Cyberspectives artifizierten Bilder dann in naher Zukunft (geplant ist Herbst 2013) als Kunstdrucke in einer themengebundenen Ausstellung gezeigt werden.
Artus Unival hat anschließend an die Aktion sein Denk-Mal mittels einer entsprechenden Urkunde dem Bezirk Neukölln zum Geschenk gemacht.

Sabine Sahneschnitt
an Pfingsten zu Berlin, 19. Mai 2013.

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Achtung! Bekanntmachung!
Aus aktuellen Gründen vertagen wir die eigentliche Hängung der 777 Galgenstricke auf den kommenden Samstag, 18. Mai, 21 Uhr - im Anschluss an die Veranstaltung Radical Dreams im Central Rixdorf mit Puppenspieler Artur Albrecht.
777 Galgenstricke - eine Installationsaktion auf dem Böhmischen Platz am Dienstag, 14. May 2013.
Wir treffen uns ab 21h im AYAtelier, Schudomastr. 45.
Näheres via google > 777 Galgenstricke & vor Ort während der Veranstaltung.

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Das AYAtelier ist die Werkstatt sowie der Ausstellungs- & Vorführungsraum von AYA-Kultur, dem Kreativ-Pool in Kooperation mit Ody Soy's CyberSpectives & AYA-Musik in Neukölln-Rixdorf & ist in der Schudomastraße 45 zu finden - leicht zu erreichen von SBahn-Ring 41/42 Sonnenallee/Mittelausgang > 2 Minuten geradeaus.
Betrieben wird das Ganze ehrenamtlich von Artus Unival (siehe hier auch unter > Kunstschaffende > Artus Unival).

Im AYAtelier befindet sich die ständige Ausstellung CyberSpectives & Pixelpics, unter anderem mit
> Cyber Pop Art & UniFakes.
> Unikate sowie serielle, fragmentarisierte & fraktalisierte Fotokunst auf der Basis (meist) eigener Fotografien.
> Gebrauchsobjekte Nu Pop Sets & Nu Pop Lampions (für Teelichter).
> Beamer- bzw. Screen-Installationen: "Living Pictures", "Living Windows" & "Living Walls".
Musik für Galerien, Vernissagen, Finissagen, Parties & Geschäftstreffen jeder Art.
Näheres unter>
www.cyberspectives-cyberspectives.blogspot.com
www.aya-kultur.blogspot.de
www.blog.de/media/photo/aya_kultur/5642983

> google > Artus Unival
> berlin projekt > Artus Unival
> berlin projekt > AYAtelier und AYA-Kultur

Besichtigung der Werke bzw. Vorführung der Beamer/Screen-Performances nur nach Absprache über
T: 030 22 34 3274 oder 01520 24 888 48 (Dienstag - Freitag 10 bis 18 Uhr) oder über [email protected]
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Hier bei berlin projekt in der Sparte > Bilder findet Ihr z.Zt. Beispiele auch für Cyber Pop Art.

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Sparten: Bildende Künste