Artus Unival

Hej Ihr Liepen & Pösen -

ich zeige hiermit an, dass ich jegliche musikalische Tätigkeiten wie Konzerte und Sessions einstelle.
In diesem Zusammenhang verkaufe ich auch mein reichhaltiges Instrumentarium recht günstig, speziell
Gitarren, Bässe, Schlagzeug und Percussion sowie diverses Equipment wie Amps und Effektgeräte.

War nett mit Euch - und tschüss!

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es tut sich wieder was.
Was?!
Das werden wir schon noch sehen: also bitte - Geduld! Geduld!
Bis gleich, wann immer das sein wird!
Artus.

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hiermit gebe ich erneut wegen häufiger Nachfragen kund, dass das AYA-Ensemble sich tatsächlich mit seinen unterschiedlichen Besetzungen aus gesundheitlichen und wirtschaftlichen Gründen aufgelöst hat.

Danke nochmals für den langjährigen Support - sowohl für AYA als auch vorher für das Cosmic Sound Concept.

Viele Ensemble-Mitwirkende findet Ihr in anderen Formationen wieder > einfach nachguugeln!

Alles Liebe und Beste!
Artus Unival & Sabine Sahneschnitt-Soys.

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am 2. April findet wieder eine Lesung im
MAL SO MAL SO statt: und zwar diesmal mit Dr. Kay Carius.
"DIE LIEBE UND DER SUFF..."
Von Nachteulen, Bordsteinschwalben, Schluckspechten und anderen schrägen Vögeln.
Beginn 19:30 Uhr, Eintritt frei. gesponsort von AYA-Kultur.

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mit Bedauern geben wir zur Kenntnis:
das AYA-Ensemble in seinen unterschiedlichen Besetzungen hat sich nun wegen gesundheitlicher Probleme meinerseits endgültig aufgelöst.

Wir danken hiermit den Mitwirkenden aller Genres und vor allem allen unseren Zuschauerinnen und Zuschauern.

Wir weisen allerdings hin auf eine Leseveranstaltung mit Musik im Café "Mal so <> Mal so" von und mit Artus Unival und Marten Mühlenstein: "AMANITA oder Ein Männlein steht ..." .

Sie findet statt am Samstag, dem 5. März 2016 um 19:30 Uhr.
Der Eintritt ist frei. Der jeweils erste Amanita-Drink (bio) geht aufs Haus!
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... einfach kommen und staunen!
Samstag, 30. Januar, Bethlehemskirche zu Rixdorf (Alte Dorfkirche). Beginn 20:30 Uhr.
Programm:
AYALIENS & Astral Travellers. 7 ELEMENTE: Erde. feuer. Luft. Wasser. Licht. Klang. Liebe.
Eintritt frei!
Ybrigens: noye Besetzung!
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offenbar hat das "Neue Jahr" in christlicher, etwas verquerer Zeitrechnung begonnen -
und wesentlich Ereignisse werfen bereits ihre langen Schatten voraus.
Und ich meine nicht das allörtliche Krachen und Zündeln an allen Ecken und Enden dieser schönen Welt
- sei es nun im vorderen wie auch hinteren Orient oder auch irgendwo und irgendwie sonstwo, z.B. im Oxident.

Nein - also folgt mir:
Lesung (Ausschnitte eigener, spannender Romane und Novellen) von und mit Jan Weidner - beglitten und klangschaftlich gestaltet durch Marten Mühlenstein & Artus Unival.
Dieses findet statt am Samstag, dem 13. Februar um 18:00 Uhr im MAL SO MAL SO, Böhmische Straße 14 in Rixdorf.

Ähnliches, aber komplett anderes, findet am selben Orte statt, und zwar am 1. Samstag im März - das ist der 5. März, 20:00 Uhr.
Dann liest Artus Unival aus der in der Mülltonne seines Nachbarn gefundene Biographie "Das Autograph" und andere, eher kürzere Werke aus eigener Feder.
Musikalisches Ambiente schafft die geniale Angelica Paulic mit ihrem Wunderakkordeon, sowie der Autor/Leser mit Schlagwerk an seinem Klingenden Bäumchen.

Zudem ist das der Start zur Reihe "Literarischer Samstag im MALSO MALSO" - an jedem 1. Samstag im Monat.
Lyrix und Prosa - Fraktale, Frakturen. Fragmente.

Näheres und das gesamte Programm folgt in Kürze!

Snappy New Year!
Artus.
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Ihr wisst ja, dass ich (realistisch betrachtet) vermutlich irgendwann mein AYAtelier in der Schudomastraße werde verlassen müssen (gentrification everywhere).
Nicht nur deswegen möchte ich mich von einigen "Materialien" trennen.
In diesem Zusammenhang hatte ich eine Idee:
ich würde gern meine Schlipssammlung (ca. 700 Exemplare) stückweise für einen sinnvollen Zweck (Tafel? Flüchtlinge?) anbieten - vielleicht für 5,-€ pro Schlips.

Ähnliches kann ich mir mit meinen Kieselsteinen vorstellen, statt sie im Frühling einfach an einen Biergarten oder Kleingärtner für 150,-€ komplett zu verhökern - was ich in den letzten Jahren hätte machen können: die Angebote waren durchaus da.
Bei insgesamt 3000 kg, Einzelpreis pro Stein (ab) 1,--€, käme da eine gehörige Summe für einen "guten" Zweck zusammen...

Da ich, wie Ihr ja alle wisst, nicht sehr fit auf dem IT-Gebiet und im Internet bin, wäre es natürlich vorteilhaft, könnte jemand zu diesen Zwecken je einen Blog einrichten, bzw. die gesamte Champagne, äh: Kampagne mit entwickeln.

Auf diesbezügliche Antworten, weiterführende Ideen und Anregungen, likes und teilen freut sich
Holmer Gislason aka Artus Unival.
Auch via email [email protected]

[email protected]/* */�[email protected]/* */�[email protected]/* */�°°°°°°°°°°
news. news. news.

Hallo, Ihr Lieben & Bösen – Freunde und Freundinnen ayanischer Musik!

Mit einer Performance der besonderen Art startet das Ensemble „AYALIENS“ in die Saison 2016 in der wunderschönen „BETHLEHEMSKIRCHE“ in Rixdorf, und zwar am Samstag, dem 30. Januar – Beginn: 20:30 Uhr.

Als „Musik mit Bewegung“ ist das frische Programm vielleicht am Treffendsten beschrieben – obwohl „Musik in Bewegung“ auch nicht falsch ist.

Der Programmtitel „7 Elemente“ weckt (selbst bei mir) gespannte Neugier –
warum 7 und nicht die üblichen 4, oder aber auch 5, um den asiatischen Kulturraum mit seinem ohnehin anderen Elementeverständnis zu berücksicht-igen?

Erde <> Feuer <> Luft <> Wasser <> Licht <> Klang <> Liebe.
Hat das einen tieferen oder gar höheren Sinn?

Die ideale Möglichkeit, Antworten aus individueller Perspektive zu erfahren, besteht darin, dieses im eigentlichen Sinne des Wortes einmalige Konzert zu besuchen.

Wie immer verweben die „AYALIENS“ die unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen mit- und untereinander:
neo-avantgardistische Sound-Szenarien, die Welt des „Nuxus“ sowie des „Instant Composing“, Ausflüge in die Felder des Krautrocks, exotische Klang-schaften und Clusters – visuell und energetisch illustriert durch ausdrucks-tänzerische Umsetzungen in körperliche Expressionen (East Princess) sowie die Bewegung der einzelnen ProtagonistInnen bühnenunabhängig im Raum.

Die Besetzung besteht aus Stimmen (ohne Texte), ein großes Arsenal akusti-scher Instrumente (u.a.: Keltische Harfe, Flöten, Schalmei, Saxofone, Kornett, Trompeten, Tuba, Orgel, Schlagwerk), erweitert durch „moderne“, sowohl analoge wie auch digitale Klanggeneratoren: z.B. Synthesizer, modifizierte Gitarre, Bäs-se, Feedbaxer, Laptop, Mikro-Keyboard.

Die „AYALIENS“ freuen sich besonders, in dieser schönen Kirche ihren Event präsentieren zu dürfen – in diesem Zusammenhang herzlichen Dank an Frau Anke Meyer.

Und selbstverständlich freut sich das gesamte Ensemble auch auf Euren/Ihren Besuch.
Eintritt wird bewusst nicht erhoben - um Spenden als Kostenbeteiligung (Miete, Heizung, Transport, Anreise) wird allerdings freundlich gebeten.

Mit Wünschen für liebevolle, zumindest jedoch einigermaßen stressfreie Feier-tage und einen wunderschönen Jahresbeginn grüßt wie gewohnt
Eure/Ihre
Sabine Sahneschnitt-Chen.
Berlin, im Dezember 2016.

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Nach dem AYATET-Abgesang im Oktober findet wie in jedem Jahr als Jahresabschluss die gemeinsame Geburts-tagsfeier von Artus Unival und Holmer Gislason statt, und zwar diesmal etwas vorgezogen am Samstag, dem 19. 12. - wie immer in unserem 2. Wohnzimmer, also im "Mal so <> Mal so" in Rixdorf, Böhmische Straße 14.

Beginn ab ca. 19 Uhr. Livemusik: Liedprogramm von und mit Elke Mara Günther, am Keyboard beglitten von Marten Mühlenstein.

Zudem geben auch weitere Musiker aus dem AYA-Umfeld ihr Stelldichein, möglicherweise werden sie auch miteinander einige ayanische Klangfilme generieren - sollte die allgemeine Stimmung danach sein.
Unter anderem mit Paul Schwingenschlögl, Iris Wachsmuth, Max Moormann, Charles Piper, wie bereits erwähnt Elke und Marten und selbstverständlich Artus und/oder Holmer.

Wie in jedem Jahr sind die Suppen, Brot und die Kuchen frei, Getränke laufen über die Bar.
Auch Klatsch, Rtsch und Tratsch werden open source angeboten ...

Ihr seid alle recht herzlich eingeladen!

Artus & Holmer.

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AYATET 2015 <> THE LAST TIME.
Live am 10.Oktober 2015 in der St.-Richard-Kirche in Berlin-Rixdorf.

Nicht ohne Grund haben wir unser aktuelles Programm „The Last Time“ genannt – inspiriert durch den gleichnamigen Titel/Refrain der Rolling Stones – allerdings aus dem von ihnen eigentlich intendierten Kontext (Liebesleid) gelöst:
„… this could be the last time – may be the last time - oh, I don't know!“

Wir wissen es ja auch nicht, aber das möglicherweise besser als ihr ;-} .
Was wir hiermit, auch mit diesem Konzert, ausdrücken wollen:
bei allem was ihr wann, wo und mit wem auch immer fühlt, denkt und tut:
es könnte das allerletzte, nicht wieder(rück)holbare Mal gewesen sein.

Für unseren Freund, Violinisten und unkonventionellen Atmospheriker Bernhard Christian war die AYATET-Performance im Dezember letzten Jahres seine allerletzte: er wird wohl nun, getragen von seinem unerschöpf-lichen hinter- /untergründigen Humor - mit anderen „Underground“-Musikern und -Musikerinnen möglicherweise an einem völlig anderen Orte konzertieren: mit Alois (Ein Münchner im Himmel) jauchzen und frohlocken (Hosianna & Halleluja), mit Hanns-Dieter Hüsch samt dessen schräger Orgel subversive Lieder zum Besten geben (oh ja, auch dazu war Christian fähig, bedauerlicherweise meistens nur offstage!) und mit Hendrix, Jones, Joplin, Morrison, Reed und Cale auf seine unnachahmliche Art jammen – möglicherweise sogar mit Zappa - obwohl ich glaube, eher nicht:
auf Druck und Disziplin hat Christian schon immer etwas allergisch reagiert!

Also: lieber Christian, ruhe bitte nicht sanft in Frieden: bürste weiterhin mit Deinem soundelektrifizierten Besen (dem Bes-o-Fon) den „Himmel“ gegen den Strich - sollte es daraufhin auch noch mehr Klimaschwankungen geben!
Und hab' noch ein bisschen Geduld mit uns - wir werden Dich schon noch heimsuchen und weiterhin mitmischen: die Ewigkeit soll recht lang und ohne uns auch recht langweilig sein - wie mancher so sagt, der es wissen muss ;-}.

„The Last Time“ bezieht sich aber auch ganz speziell auf das AYATET, das mit diesem Konzert eine Lemniskate fast schließt - an der AYA-Historie völlig Desinteressierte mögen gern den folgenden Absatz auslassen:

Gestartet 1988 als Salamand, dann als Cosmic Sound Concept am Beginn dieses 21. Jahrhunderts, wandelte die Formation sich mit ständig wechseln-den Besetzungen über Subliminal Sounds, Kaotisches Karma Ohrkester, AIA, AYA (I - X) Tryo, QuAYArtet, AYA TRYO minus One, ArtIris, Ypsilon, Norm Null, Silent Secrets, NYX NOYS, AYAYA zum AYATET - welches seit einiger Zeit in relativ konstanter Besetzung relativ unregelmäßig Klangperformances zu Gehör bringt.
Diese Projekte gestalteten sich sowohl als minimalistische Duos & jazz-typische Combos, wuchsen sich aber auch schon mal zu 12- ja, bis zu 21-köpfigen, für moderne Freistilmusik reichlich komplexe Orchester aus.

Alleinstellungsmerkmal war und ist jeweils die nahezu unbegrenzte Vereinnahmung nahezu sämtlicher, zeitgenössischer, moderner Stilmittel und -richtungen.
Mit AYA in Zusammenhang gebracht wurden unter anderem bereits die folgenden, zum Teil durchaus einander widersprechenden Bezeichnungen:
Freistilmusik, Neo-Avantgarde, Instant Composing, Nuxus, Krautrock, Meditationsmusik, Free Jazz, Dada-Musik und vieles anderes mehr.
Und alles traf bzw. trifft mehr oder weniger auch zu...

Es ist durchaus vorgekommen, dass während einer Tour, während eines Gigs bis dahin uns völlig unbekannte Musiker und Musikerinnen aus dem Publikum heraus miteinstiegen und/oder bei den folgenden Konzerten als ständige Bandmitglieder mitwirkten.
Allerdings geschah es auch, dass der eine oder die andere unserer jeweiligen Kernbesetzung völlig entnervt das Weite gesucht - und vermutlich auch gefunden hat!

Dass mittels einer Wiederauferstehung des „Cosmic Sound Concept“s als Freistilorchester in größerem Rahmen sich möglicherweise im kommenden Jahr 2016 irgendwann die Lemniskate gänzlich schließen wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt weder bestätigt, aber auch nicht ausgeschlossen werden!

Wir bedanken uns bei unserem geduldigen Publikum und den aufgeschloss-enen Veranstaltern, auf deren Bühnen wir unsere nun wahrlich nicht main-streamige Musik aufführen durften.

Und wir bedanken uns folgend auchund vor allem bei allen aktuellen Besetz-ungsmitgliedern, aber selbstverständlich auch rückblickend bei allen Musiker-innen und Musikern, die eine Weile das Experiment, ja, das Abenteuer AYA, unter welchem Label auch immer, mit uns geteilt haben!

Rixdorf, im Oktober 2015
Sabine Sahneschnitt-Chen.


Andreas Miranda > Sitar (modifizert) & Laptop
Andreas von Garnier > Keyboards
Anke Böttcher > Ausdruckstanz
Anne-Katrin Schenck > Stimme & Perkussion°
Aniko > Cello
Armin Marewski > E-Gitarre & E-Bassgitarre
Artus Unival > Ayatar, Trytar, Perkussion, Dinge des täglichen Bedarfs°
Attila Czibi > Schlagzeug
Axel Noak > E-Bassgitarre
Barbara Buchholz > Theremin
Bernd Wegener > Schlagzeug
Bernhard Christian (+) > Violine, Trichtervioline, E-Violine, E-Bass, seltsame selbst entwickelte und selbst gebaute Instrumente wie z.B. das Bes-o-Fon.
Chady Seubert > Stimme
Chang-Yun Yoo > Viola
Charles Fischer > Schlagzeug°
Claus (C.-Laus) Eigenfeld > Bassklarinette
Dag Magnus Narvesen > Schlagzeug
Diana Schmökel > Perkussion
East Princess > re:belle danse°
Eckhard Müller > Stimme (Counter Tenor & Bariton)
Elke Günther > Stimme.
Ernst Bier > Schlagzeug
Frank Eckert > Sopransaxofon
Frank Frai > Altsaxofon
Gerold Genssler > Akustischer Kontrabass
GinaLori > Stimme & Performance
Goran Gebler > Schlagzeug
Hansi Wiese > Trompete
Hartwig Nickola > E-Kontrabass & Looper
Hilary Jeffery > Posaune
Ingo Schulz > Kirchenorgel
Iris Wachsmuth > Schlagzeug
Jae-Ung Kim > Performance
Jens Bodenburg > Saxofone
Johannes Walter > Flöten
Juan Pablo Melo > Bongos
Kerstin Blodig Stimme & Klavier
Kohki > Elektrische Gitarre
Kurt Kreikenbom > Schlagzeug.
Lavin > Perkussion & Mundharmonika
Laszlo Moldvai > Flügel & Kirchenorgel
Leander (LeaLoop) Reininghaus > Elektrische Gitarre & Looper
Linda Jozefowski > Querflöte
Lutz Wernicke > Elektrische Violine
Markus Böhm > Laptop & Mixer
Marten Mühlenstein > Saxofone, Shalimeau, Melodica, Nasenflöte, Keltische
E-Harfe, Flügel, Kirchenorgel, Feedbaxer, Electronix, Gruselklänge°
Martina Braun > Keltische Harfe.
Masaya Hijikata > Schlagzeug
Max Moormann > Schlagzeug
Michael Amandus Kersten > Cello
Miriam Kaul > Sopran- & Altsaxofon
Monika Lilleike > Stimme & Performance
Nicole Haibach > Stimme
Niles Burns > Keyboards & Sounds
Oliver List > Schlagzeug und Perkussion
Paul Schwingenschlögl > Trompeten, Flügelhorn & Trytar°
Reemt Goldrich > E-Bass, Stimme und Schalmei
Sebastian Sylla > E-Gitarre
Serge Danilow > E-Gitarre & Looper
Sin Je-On > Performance
Snjerzana Cindric > Flügel
Stefan Fischer > Flügel
Stefanie Sylla > Violine
Stefan van Rode > Schlagzeug
Susanne Bätz > Baritonsaxofon & E-Bassgitarre°
Thibault Florent > E-Gitarre
Thomas Finke > Rhodes Piano
Thomas Knobl > E-Gitarre
Thomas Röhnelt > Schlagzeug
Thomas Vögeli > Kirchenorgel & Rhodes Piano
Tilman Geiger > Querflöte°
Tom Zunk > Querflöte, E-Orgel & Trommel, Theremin
Uli Miller > Schlagzeug, Akkordeon, Stimme°
Uli Moritz Schlagzeug & Perkussion
Ulli Sachse > Wunderliches Instrumentarium
Ursula Häse > Stimme & Theremin
Wolfram Segond von Banchet > diverse Saxofone
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1. August.
Wir konnten uns nicht einstimmig entscheiden, ob wir unser Konzert im PEPPI GUGGENHEIM wie unten angekündigt "OUTTAKES" nennen oder aber "GRAVE NEW WORLD" - was musikalisch letzten Endes auf dasselbe herauskommen wird.
Dem einen oder auch der anderen war das Plakat zu aggressiv - das Gegenargument, dass genau das der heutigen politischen Situation angemessen ist, konnte aber auch stechen.

Nun seid Ihr dran: wir bitten um Eure Mithilfe. Beide Plakate findet Ihr unter "Bilder" (siehe oben in der Leiste).
Solltet Ihr eine Wahl getroffen haben, schreibt mir unter [email protected]
oder aber an [email protected]
herzlichen Dank bzw. thanxalot.
Sabine Sahneschnitt-Chen, Berlin, 12.07.2015.

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Vorschau:

am Samstag, 1. August, 20:30h, spielt das AYATET im "Peppi Guggenheim", Weichselstraße, Neukölln.
Das Programm heißt "OUTTAKES", und bietet diesmal eine relativ ungezügelte Nuxus Suite mit wie so häufig außergewöhnlichen Instrumenten und Klangschaften.
Die Besetzung ist diesmal voraussichtlich:
Elke Guenther > Vocals
Artus Unival > Ayatar, Household Facilities, Trytar
Marten Muehlenstein > Celtic Harp, Laptoop & Scary Sounds
Paul Schwingenschloegl > Trumpets, Fluegelhorn & Trytar
Max Moormann > Synthcussion & Handtrommeln

Der Eintritt ist frei, Spenden für notleidende Musiker & Musikerinnen durchaus erwünscht;
M.A.I. > Musische Arbeitslosen Initiative. Ehrenamtlicher Kreativpool.
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dit war ja schön jewesen - in der St. Richard Kirche - YouTube > AYATET 1/2

Aber am Samstag, 27. Juni findet im AYAtelier offene Hausmusik statt, unabhängig von den 48 Std. Neukölln.

Ansonsten etwas später im August:
Peppi Guggenheim: AYATET > Outtakes! Am Samstag, 1. August. 20:30h. 1tritt frei. Moneysounder.
Besetzung optional wie in der St. Richard Kirche (s.u.)!
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AYATET spielt NEW MOON MUSIC in der St. Richardkirche in Rixdorf.

Am Samstag, 30. Mai, spielen wir in der folgenden Besetzung:
Andreas Miranda > modified sitar & laptop
Anne-Katrin Schenck > voice & nanopercussion
Artus Unival > ayatar, electronix & household devices
Marten Muehlenstein > winds, laptop, modified celtic harp & spheres
Paul Schwingenschloegl > trumpets, cornet & trytar
Ulrich Miller: drumset & percussion; voice & accordeon.

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Herzlich willkommen im "Neuen Jahr" -
was gibt es Neues?
Nyx noys.

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Dez. 2014
wie im letzten Jahr feiere ich, diesmal mit meinem jüngeren alter ego Holmer Gislason sowie Anselm van Alzheim, einem Verwandten im Geiste, Froynd & Kollegen sowie einigen vermutlich angenehmen Menschen einen Geburtstag, und zwar in diesem Jahr am Samstag, dem 20. 12., ab 20 Uhr und feiern dann rein.
Alle, die dies lesen, sind herzlich eingeladen. Eine Spezial-Geburtstags-Suppe "Sündige Linse", wahlweise Kirsch- & Käsekuchen gehen frei auf mich - Getränke werden individuell an der Bar bestellt & bezahlt.
Zudem kommt Micha John Machowski und liest spezielle, ausgesuchte Passsagen aus "Der kleine Prinz", "Ih selbst werde ein wenig aus dem von mir im Hausmüll gefundenen, anonymen Autographen "Autografisches Poem" meinen artifizioellen Betrag leisten.
Möglicherweise gibt auch Anselm van Alzheim einige Auszüge aus seinem 2015/16-Programm "Rock am Stock" in Auszügen zu Gehör.
Ansonsten: freier Meinungsaustausch, neue Gesichter, neue Ideen, neue Vorschläge, neue Geschäfte, neue Visionen.
Also: bevor Euch die trüben Weihnachtsdüdeleien und Konsumorgien, die ekligen Glühweinräusche und das Stressgejammer der geplagten Christen ergreift - entspannt mit uns im "Mal so <> Mal so", Böhmische Str. 16, in Rixdorf. S-Ring 41/42, Sonnenallee Mittelausgang, geradeaus Richtung Richardplatz, 2 Gehminuten.

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AYAYA spielt seinen alljährlichen Gig im charmanten Peppi Guggenheim - und zwar
THE DREAMS & THOUGHTS OF DIOGENES - experimental free style music; neo-Avantgarde; instant composing.
Angekündigt als Mitwirkende haben sich
Andreas Miranda > Sitar & Laptop; Anne-Katrin Schenck > Stimmen & vokalähnliche Geräusche; Bernhard Christian > Bass & Trichtervioline; Marten Mühlenstein > Sax, Shalimeau, Melodica, MicroTheremin, Feedbaxer; Paul Schwingenschlögl > Trompeten & Trytar; Unival > Trytar, Haushaltgeräte, Stuhl-o-Fon & Perkussion.
Als Gästin aus Baltimore, USA, eingeflogen: Miriam Kaul > Saxes & Querflöte.
An den Drums meldet sich Uli Miller zurück - mit dem wir bereits früher diverse Konzerte gespielt haben.

Diese ProtagonistInnen werden wie gewohnt für den Soundtrack Eures Kopffilmes sorgen.
Also: vorher privat, aber ordentlich, einen durchziehen - solltet Ihr nicht bereits naturstoned sein! Es lohnt sich!
Sabine Sahneschnitt. Berlin 8. Oktober.
PS: Wie wir gerade erfahren, wird Andreas Miranda an diesem Auftritt wohl nicht teilhaben können, da er zu einer Erstaufführung nach Brüssel abberufen wurde.


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eine schöne Sommerzeit wünschen Artus, Die Anselm van Alzheim Famylie Reincarnated, Snuggi de Kiezkauz, Ody Soys, Sabine Sahneschnitt, Holmer Gislason, AYAYA sowie NYX NOYS.

Schaut auch mal via Google auf unsere Bilder-Seiten > Artus Unival. Ayatelier und Ayakultur.
cyberspectives- cyberspectives/blogspot

Alles nuxus!
Artus.

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auf Grund unterschiedlichster widriger Umstände findet unser Konzert "TRANCE BY CHANCE" am 21. Juni nicht statt!

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Trotz des WM-Spiels Deutschland <> Ghana werden wir während der fete de la musique in nahezu akustischer Besetzung "Trance by Chance" zu Gehör bringen. Und zwar spielen wir vor der Dorfschmiede Rixdorf auf dem Richardplatz. Beginn: 20:30 Uhr, der Eintritt ist frei.

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NYX NOYS (ver)wandelt den Namen zurück in AYA. AYA liegt religions-, konfessions- und parteiübergreifend nahezu in ALLER Munde, wenn auch meist als ah-ja!
Um die ayanische Idee weiterhin verstärkt zum Ausdruck zu bringen, hängen wir allerdings noch ein YA dran, also:
AYAYA.
Die Besetzung bleibt nahezu dieselbe oder doch zumindest fast:
möglicherweise werden wir den Posaunisten und Flötisten Günter Heinz aus Chemnitz sowie unseren koreanischen Mitmusiker Chang-Yun Yoo an der Viola in unserem Ensemble begrüßen dürfen.
Wir freuen uns darauf - sollte es denn so kommen.

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Wichtig: weitere www-Infos, ayanische Fraystyl-Musyk (Performances), sowie vor allem auch Bilder, Fotos, Plakate & Mailcards, von mir, über mich und meine Projekte findet Ihr via Google bzw. Googgle Bilder unter:

> Anselm van Alzheim
> Artus Unival
> Ayatelier und Ayakultur
> Ayatet
> berlin projekt > Artus Unival
> berlin projekt > Ayatelier und Ayakultur
> CyberSpectives
> Nyx Noys
> Ody Soys
> Soundcloud > ayakultur und odysoys
> Vimeo > Sahneschnitt
> youtube > AYA tryo

Achtung > neue Telefonnummer: 030 2234 3274 AB oder mobil 01520 24 888 48.
Weitere News auch unter "Ayatelier und Ayakultur" hier bei berlin projekt.

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Besucht bitte auch aktuell die "ayatelier und ayakultur"-Seite hier bei Berlin Projekt!

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Und Achtung bitte:
Artus Unival & Ody Soys
CyberSpectives & PixelPics - Neo Pop Art & Gebrauchskunst.
Verkaufs-Ausstellung im Schick-Schnack/Plastic Fantastic Manufakturladen, Rixdorf,
Schudoma- Ecke Saalestraße, nur 50m von der S-Ringbahn Sonnenallee, Mittelausgang, links länx, entfernt ...


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Danke für Euren Geburtshilfe-Besuch am 21. Dezember im "Mal so <> Mal so".
So konnte ganz unprätentiös die Reinkarnation des Ody Soys als NYX NOYS gefeiert werden.
Besonderen Dank an Matthias, Artur & Lotti - ihr wart liebevolle Gastgeber...
Danke auch an KKTAR, Stefan & Abasse, für ihre hervorragende Stimmung im Zusammenspiel mit dem Publikum!

Nun geht es ab ins Neue Jahr > wer weiß schon, wer, was, wie und wenn - warum das Eine oder das Andere um die Ecke lugt.

Vergesst bitte nicht die Ausstellung meiner Bilder im Schick-Schnack!

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Sparten: Spartenübergreifend