Kunstorte im Kampf um die Zukunft: Konsequenzen für Berlins (kultur- und raum-)politische Agenda

Seit dem Fall der Mauer ist Berlin rasant zu einem internationalen Kunst-Hotspot aufgestiegen: Dabei hat sich nicht nur die Zahl der Berliner KünstlerInnen stark vermehrt – schätzungsweise 40.000 freischaffende KünstlerInnen leben und arbeiten über die ganze Stadt verteilt – auch die Formen künstlerischer Produktions- und Präsentationsformate haben sich vervielfältigt bzw. ausdifferenziert. Dementsprechend groß ist der Raumbedarf:
Weiterlesen auf „Common Journal für Kunst und Öffentlichkeit

Dieser Beitrag wurde unter d- Debatten zum künstlerischen Arbeitsprozess, e- Quergelesen, h- Arbeitsbedingungen, y-Bildende Kunst, y-spartenübergreifend abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.