Schaubude Berlin: Forschungsresidenz im Rahmen des Festivals „Theater der Dinge 2018“

Zum Festivalschwerpunkt „Von der verlorenen Zeit“ vom 23. Juli bis 19. August 2018 werden Teams von maximal 4 Künstler*innen gesucht, die sich mit dem Potenzial von Objekten als Erinnerungsträger sowie der Konstruktion von Gedenken auseinandersetzen wollen. Dabei soll die Erforschung neuer, theatraler Ausdrucksmöglichkeiten im Bereich Dokumentation und performativer Geschichts(über)schreibung im Vordergrund stehen. Die Residenz verpflichtet nicht zu einer Premiere und wird mit 4500 Euro vergütet. Weiterlesen

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Für Freunde – Dahnsdorfer.Kunst.Festival: Open Call

Das Festival ist ein dreitägiges Kunst-und Kulturfestival vom 2. bis 5. August 2018 auf dem Hof Dahnsdorf in Potsdam Mittelmark. Eingeladen sind Künstler*innen aller Genres, sich mit ihren Arbeiten zu präsentieren. Es gibt keine thematischen Vorgaben. Unterkunft, technische Betreuung und Verpflegung werden gestellt, dazu können eine kleine Gage und die Fahrtkosten gezahlt werden. Weiterlesen

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Dieses soziale Netzwerk bezahlt seine Nutzer

Facebook verdient an den Daten seiner Mitglieder – Steemit beteiligt sie am Gewinn. Je erfolgreich das Posting, desto mehr Geld erhält der Absender. Weiterlesen

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Kapitel 4.3 – die Groko und die Kultur

Kultur soll Zukunft gestalten und Identität stiften – und vieles mehr: Staatsministerin Monika Grütters und der Groko-Vertrag. Weiterlesen

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Zensur-Debatte: Mythos Kunstfreiheit

Die Kunstwelt reagiert mit Panik auf Proteste gegen sexistische oder rassistische Werke und beruft sich auf die Kunstfreiheit. Die aber ist ein liberales Trugbild. Weiterlesen

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Verschuldung durch Krankenkassenbeiträge

Selbständige Geringverdiener müssen bis zu 50 Prozent ihres Einkommens für überhöhte Krankenversicherungsbeiträge zahlen und häufen dadurch einen Schuldenberg auf. Weiterlesen

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Debakel um Hassrede-Gesetz: Die stumpfe Pracht des NetzDG

Selten ist in Deutschland ein dämlicheres Gesetz in Kraft getreten als das NetzDG: juristisch schlampig, technisch uninformiert und wahlkämpferisch schnellgeschossen. Gegen Hass im Netz hilft es auch nicht – im Gegenteil. Weiterlesen

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»Für Profit muss man Leute kaputtmachen«

Kunstaktivisten geben Entmieteten eine Stimme – und spielen sie den Eigentümern vor. Ein Gespräch mit Nora Moll. Weiterlesen

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LAFT Berlin: Erste Stellungnahme zum Doppelhaushalt 2018/19

Der erste Doppelhaushalt 2018/19 des rot-rot-grünen Senats ist verabschiedet. Mit Klaus Lederer von den Linken gibt es in Berlin seit 2016 wieder einen eigenständigen Senator für Kultur. Klaus Lederer machte sich bereits im Wahlkampf für eine Aufstockung des Kulturetats stark und betonte, wie wichtig es sei, dass Kunst- und Kulturförderung ein eigenständiger Förderbereich bleibe. Kulturpolitik definiere sich nicht nur darüber, dass sie gleichzeitig auch Bildungs- oder Stadtentwicklungsförderung sei, der Wert der Kunst stehe für sich. Zudem wurde im Koalitionsvertrag die Absicht festgehalten, dass die Förderung der Freien Szene als Schwerpunktsetzung weiter ausgebaut werden soll. Von allen Regierungsfraktionen wurde im Vorfeld ebenfalls mehrfach betont, wie wichtig die soziale Absicherung der Künstler*innen in der Freien Szene sei. Weiterlesen

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Fake und Fakt

Literatur ist immer Fiktion – also auch Fälschung? Warum ein Schriftsteller, der sich der Wahrheit ­verschreibt, trotzdem nicht lügt. Weiterlesen

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