Schlagwort-Archive: kreatives prekariat

Warum spielt das Thema Armut im Wahlkampf keine Rolle?

+++ Sozialleistungen (Hartz IV, Grusi) nicht existenzsichernd +++ Kinderarmut ist Elternarmut +++ Einkommensarmut ist Alterarmut +++ Ein Beispiel Einkommensarmut: lokale Kulturförderungen der Basis seit Jahrzehnten gleich und seitdem nicht an enormen Preissteigerungen (Miete, Strom, Nahrungsmittel) angepasst (gilt auch für viele … Weiterlesen

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Der Künstler Friedrich Liechtenstein war pleite und beinahe obdachlos.

Jetzt ist er ein Star, verdient richtig Geld – und verzichtet trotzdem weiter auf Konsum.

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Die Normandie vor der Frankreich-Wahl: Die Rückkehrer

Noch, meinen Mathilde und Martin, können sie selbstbestimmt leben – allerdings nur auf dem Land. In der Stadt seien die Mieten unbezahlbar. .. „Aber das ist ein Luxus, der wohl nicht vorhalten wird.“ Die lokalen Kulturetats werden gekürzt; die alternativen … Weiterlesen

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Tabea Rößner über Kreative und Armut „Resultat einer verfehlten Politik“

Viele freie Kulturschaffende mehren den Reichtum der Gesellschaft, ohne am Gewinn teilzuhaben. Die Grünen-Politikerin Tabea Rößner möchte das ändern.

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Kunststudenten Top-Noten im Studium, hinterher Hartz IV

Kunsthochschulen sind Kaderschmieden der Elite. Doch sie bilden in erster Linie potenzielle Arbeitslose aus. Denn selbst wer dort brilliert, hat danach oft keinen Erfolg – wie Gabriel und Tina.

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Wer hat, dem wird gegeben: Das Unbehagen an der Kulturarbeit

Projektverträge, schlechte Bezahlung, unzählige Überstunden – wer in einem Kulturbetrieb arbeitet, ist mit diesen Bedingungen vertraut. Michael Hirsch fragt: „Ist Prekarität der Normalzustand in der Kultur?“

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Nicht für jeden Preis: Gesetzlicher Anspruch auf angemessene Honorare bleibt schwer durchsetzbar

40.000 Euro sprach das Landgericht Düsseldorf einem freien Journalisten von der „Westdeutschen Zeitung“ zu; der Verlag des „Bonner General-Anzeigers“ wurde vom Bundesgerichtshof verpflichtet, zwei Freien fast 23.000 Euro Honorar samt Zinsen nachzuzahlen; das Oberlandesgericht Karls­ruhe verurteilte die „Pforzheimer Zeitung“ zur … Weiterlesen

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Da ist Handlungsbedarf

Wir Kreative! heißt die Publikation, in der sich Lisa Basten mit dem „Selbstverständnis einer Branche” auseinandersetzt. Diese gilt als Zukunftsmodell der Arbeit – flexibel, innovativ, teambasiert. Gleichzeitig sind viele Kreative mit prekären Bedingungen und intransparenten Strukturen konfrontiert. Speziell die Realität … Weiterlesen

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Armutsbericht: Paradigmenwechsel nötig

„Zum ersten Mal wird das Thema prekäre Arbeit in einem Armutsbericht der Regierung ausführlich behandelt“, sagt DGB-Vorstand Annelie Buntenbach. Jetzt komme es darauf an, die richtigen Schlüsse zu ziehen „und danach zu handeln: Wir brauchen einen Paradigmenwechsel weg von ‚Sozial … Weiterlesen

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Hört die Signale: Prekäre und atypische Beschäftigung sind unerwünscht!

Die Bundesregierung hat die Menschen nach ihren Wünschen für ein gutes Leben gefragt und im Bereich Arbeit eine eindeutige Antwort erhalten: Die Beschäftigten wollen keine prekären und atypischen Jobs, denn ohne gute und sichere Arbeitsplätze leidet ihre Lebensqualität, sagen sie. … Weiterlesen

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